Eintrag vom 13.12.2018, 01 Uhr 17

Viel Diskussion rund um die Pädagogik

Noch vor der langen Plenarsitzung tagte in der Früh der Ausschuss für Forschung, Innovation und Digitalisierung – mit nur einem Ziel, nämlich einen notwendigen Unterausschuss zu konstituieren. Und dieser beschäftigt sich auf europäischer Ebene mit Weltraum fragen. Gut, da werde ich nicht dabei sein. Mein Weltraumwissen hält sich sehr in Grenzen, da gibt es profundere Kenner der Materie.

Der Plenartag selbst beschäftigte sich heute nach einem Bericht des Bundeskanzlers über die Zeit den EU-Ratsvorsitz in weiten Teilen mit Themen der Pädagogik. So wurde nach einer stundenlangen Diskussion das große Pädagogik-Paket beschlossen.

Dabei soll es zu mehr Objektivität und Transparenz bei der Leistungsbeurteilung in Volksschulen und Mittelschulen (vormals die „Neuen Mittelschulen“) kommen. Geplant sind damit wieder Ziffernnoten ab dem zweiten Semester der 2. Volksschulklasse, wobei negative Jahreszeugnisnoten bereits dann zum Wiederholen der Klasse führen können.

Gleichzeitig soll auch der Förderbedarf bei SchülerInnen frühzeitig entdeckt und mit Förderunterricht behoben werden. Überdies sieht die das Paket die Ausbildungspflicht bis 18 ein freiwilliges 10. Schuljahr an Polytechnischen Schulen vor.

Wie immer bei Diskussionen rund um die Schule und Pädagogik kam es auch diesmal zu sehr kontroversiellen Auseinandersetzungen. Ebenso diametral auseinander gingen die Meinungen beim neuen Standort-Entwicklungsgesetz, das vor allem die Dauer der Verfahren verkürzen soll.

Meinen Redepart hatte ich dann kurz nach 23 Uhr, wo es diesmal wieder um die Digitalisierung ging. Künftig hin sollen An- und Abmeldungen und andere behördliche Aufgaben auf einer E-Plattform des Bundes erledigt werden können und den BürgerInnen auf diese Weise Zeit sparen. Alle diese Entwicklungen sind meines Erachtens sehr zu begrüßen, wenn man dabei auch jene Menschen mitnimmt, die bislang wenig digitalisierungsaffin waren. Hier braucht es Angebote, wie man in diesem Zug der globalen Entwicklung mitfahren kann.

Es war glaublich 00:30 Uhr als Parlamentspräsidentin Doris Bures die Sitzung schloss – ein langer Tag geht zu Ende.

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Beim ÖVP-Stadtparteitag am 18.04.2022 wurde das gesamte Team des Stadtparteivorstandes mit 100% bestätigt, ich durfte mich über 97,6% der Delegiertenstimmen freuen und betrachte es als echten Auftrag für die kommenden fünf Jahre! Vielen Dank für das Vertrauen!

DANKE!

DANKE, DANKE, DANKE! Das sind die Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2020 Gleisdorf, in Klammer die Ergebnisse von 2015:

  • ÖVP: 2565 Stimmen (2955), 57,87% (52,50%), 18 Mandate (17)
  • SPÖ: 558 Stimmen (1358), 12,59% (24,13%), 4 Mandate (8)
  • FPÖ: 441 Stimmen (662), 9,95% (11,76%), 3 Mandate (3)
  • GRÜNE: 868 Stimmen (526), 19,58% (9,34%), 6 Mandate (3)

Die Themen 2020 - 2025

Hier finden Sie all jene Themen, für die mein Team und ich in den kommenden Jahren eintreten und konsequent daran arbeiten werden, diese für unsere Stadt umzusetzen. Dieses Programm ist ein Ergebnis hunderter Hausbesuche, persönlicher Gespräche, zweier Klausuren und vieler inhaltsstarker Diskussionen – ein guter Boden für eine erfolgreiche Zukunft von Gleisdorf!