Kommentar vom 9.3.2012, 12 Uhr 13 von Christoph Stark

@ Christoph Neumeister

Sehr geehrter Herr Neumeister,
Sie haben recht - natürlich im Nachhinein. Und zwar so schnell, wie mir das mein Tag, an dem ich fortwährend unterwegs und bei Terminen war, zugelassen hat.
MfG
Christoph Stark

Kommentar vom 9.3.2012, 12 Uhr 05 von Christoph Neumeister

"gesicher unkenntlich gemacht"

herr bürgermeister, mit verlaub, aber sie haben die gesichter im nachinein unkenntlich gemacht. auf facebook war den ganzen tag das bild mit den erkenntlichen gesichtern online....

ihre aussage wundert mich jetzt schon sehr...

Kommentar vom 8.3.2012, 20 Uhr 31 von Christoph Stark

Ad: Nein Danke!

Seit mehr als sieben Jahren betreibe ich diesen Blog und habe noch keinen einzigen Beitrag gelöscht. Auch diesmal nicht. Es dürfte aber Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein, dass ich die Gesichter der beiden vollkommen unkenntlich gemacht habe.

Kommentar vom 8.3.2012, 20 Uhr 08 von MiKa

Nein Danke!

Es ging Ihnen darum "die Burschen" zu finden, das haben Sie ja auf Ihre Weise getan. Wozu stellen Sie das Foto der Jugendlichen noch immer in der großen Version online?

Kommentar vom 8.3.2012, 11 Uhr 16 von Thomas Fiechtner

Untstützen sie die jugendlichen in ihrer Gemeinde?

Würden sie, die jugendlichen in ihrer Gemeinde, mehr unterstützen! Dann wäre ihnen nicht langweilig und der Vandalismus ginge vielleicht zurück!

Gilt aber für die meisten Gemeinden!

Kommentar vom 8.3.2012, 02 Uhr 32 von Denise Yurttas

Vollkommen richtig !

Ich find es absolut richtig wie Herr Bürgermeister das gemacht hat. Na wenigstens hat er die Jungs gefunden und die sache klären können bzw wird die Sache noch klären. Der neid  ist ein Schweinehund- das gilt an alle negativen Kommentare. Ich finde es auch schrecklich wie mit dem bzw einem BÜRGERMEISTER geredet/geschrieben wird. Irgendwer muss ihn ja gewählt haben? Er hat sich auf seine Gemeinde verlassen, das Foto veröffentlicht und dann kommen solche Meldungen!? Ihr seits echt peinlich! Gut dass ich niemanden von euch kenne. Übrigens stehe ich hinter meiner Meinung und meinem Kommentar mit meinem Namen! Ich Verstecke mich nicht hinter fremden nicknamen. Herr Bürgermeister, wenigstens haben's die Gesichter auf dem Foto verpixelt :-) es war gut so und richtig! Freundliche Grüße aus Niederösterreich

Kommentar vom 7.3.2012, 22 Uhr 06 von robert graller

Heiliger St.Florian

Bravo, natürlich gibt es in einem Rechtstaat Gesetze und natürlich muss auch die Privatsphäre beachtet werden, aber es ist schon genial wieviele Leute sich darüber aufregen. Heiliger St.Florian, verschon mein Haus zünde andere an. Das ist das Prinzip von diesen Schlaumeiern. Schade das diese "haben wir ja alle mal gemacht Jugendstreiche" nicht bei diesen Leuten gemacht worden ist. Man könnte ja den "Vandalen" der Stadt den Vorschlag machen, kommt zu uns und beschädigt unser Eigentum. Wir haben volles Verständnis für Euer Tun.

Kommentar vom 7.3.2012, 22 Uhr 03 von Christoph Stark

Ein paar Antworten und Reaktionen

Über die positiven Rückmeldungen habe ich mich natürlich gefreut. Zu kritischen Postings darf ich wie folgt Stellung nehmen:
@ J.H. „In Gleisdorf werden auch Videokammeras zum Nachbarn gerichtet............“
Ich weiß nicht, was Sie damit meinen. Vielleicht könnten Sie zum besseren Verständnis etwas konkreter werden.
@ Schwarzenegger und „unglaubliche Methoden!“
Mit dem Passus „volksverhetzenden Methoden“ tragen Sie eigentlich ganz schön dick auf. Auf dieses Niveau möchte ich mich nicht begeben und das eigentlich gar nicht weiter kommentieren.
@ Christoph Strassenegg „Ignoranz vor der Verfassung“
Sehr geehrter Herr Strassenegg, Sie müssen nicht gleich auf unsere Rutsche steigen. Ich lade Sie aber herzlich zu einem Gespräch ins Rathaus ein, um über diese Angelegenheit abseits der aufgeregten Facebook- und Medienberichterstattung über diese Causa zu diskutieren. Bei dieser Gelegenheit bitte ich Sie dann auch mir zu erklären, was Sie mit „Scheinrepäsenttanten Gottes“ meinen. Ich wäre sehr gespannt.

@ Johann Domm „Wahnsinn!!!“

Es tut mir leid, dass Sie dieses Interview ansehen mussten. Die Alternative wäre der Aus-Knopf gewesen. Ich darf festhalten, dass erst die Medien meine Frage „Wer kennt die beiden Burschen“ zur „Verbrecherjagd“ stigmatisiert haben. Auch der Begriff der Selbstjustiz ist in diesem gesamten Zusammenhang vollkommen fehl am Platz. Wenn eine Institution ein Verfahren gegen mich einleitet, werde ich mich diesem selbstverständlich mit allen Konsequenzen stellen. Was immer dabei herauskommt, ich gehe davon aus, dass wir danach wieder voneinander hören. Oder?

Kommentar vom 7.3.2012, 21 Uhr 39 von J. H.

Allgemein!!!

In Gleisdorf werden auch Videokammeras zum Nachbarn gerichtet............

Kommentar vom 7.3.2012, 21 Uhr 06 von G. Schwarzenegger

unglaubliche Methoden!

Sie behalten sich vor, Kommentare mit anstößigem, ethisch oder moralisch bedenklichem Inhalt zu löschen. Bezugnehmend auf ihre volksverhetzenden Methoden ( 1000 Euro Belohnung, "Fahndungsfoto") zwingt sich mir die Frage auf, wie sie Ethik und Moral definieren.
Eine Schande auch, dass es in Gleisdorf schon MitbürgerInnen gibt, die sich ihren Arbeitsmethoden verbunden fühlen und ihnen eben dieses Foto zukommen lassen.

Kommentar vom 7.3.2012, 20 Uhr 06 von Christoph Strassenegg

Ignoranz vor der Verfassung

Es ist aber schon bedbeklich wie höchste Vertreter der Politik die Verfassung mit den Füssen treten, sehr geeehrter Herr Bürgermeister es ist mir wesentich lieber dass diese zwei Burschen Ihre Rutsche mit gut gummierten Schuhen treten als Sie in Ihrem Vorgehen den Rechtssaat. Es wirft ein anschauliches Bild auf Ihre Idiologiegemeinschaft wie auch heute Ihre Parteikollegin mit ähnlicher Vorgangsweise völlig rechtswidrig vorging. Aber Sie Herr Bm. schützt keine Immunität! Wenn Sie wollen komme ich gerne zu Ihnen lasse mich auch auf der Rutsche fotografieren, veröffenlichen Sie das dann auch wenn ich Ihnen einen Prozeß zur Abklärung garantiere? Ich kann Ihnen nur wünschen dass Sie sich mäßigen und echte Buße tun als Bilder mit Scheinrepäsenttanten Gottes zu posten. Guten Abend!

Kommentar vom 7.3.2012, 19 Uhr 49 von Johann Domm

Wahnsinn!!!

Guten Tag!

Lieber Herr Bürgermeister!

Musste mit leider Ihr arrogantes Interview heute auf ORF2 anhören!
Wir leben noch immer in einem Rechtsstaat zur Erinnerung! Wer "social networks" für "Verbrecherjagd" auf Selbstjustitz-Basis nutzt, hat in der politik aber schon gar NICHTS verloren! Ich hoffe Ihnen ist das wort Internetrecht bekannt? Nein? Sollten Sie sich einmal einlesen!
Ich hoffe eine Institution findet den Mut ein Verfahren einzuleiten!

In diesem Sinne,
ein besorgter Mitbürger

Kommentar vom 7.3.2012, 19 Uhr 07 von Christoph Trappl

Da muss ich jetzt wohl ein wenig ausholen....

Als erstes erlaube ich mir mich gegen die persönlichen Angriffe zu wehren.

1. wer nicht die Courage hat seinen vollen Namen hinter seine Meinung zu setzen sollte sich mit Anfeindungen ein wenig zurückhalten!

2. Nein es waren nicht meine Kinder, ich habe keine...

3. bevor mir hier noch irgendetwas unterstellt wird, ich bin 28 habe nicht studiert eine abgeschlossene Lehre und bin auch nicht arbeitslos...ich hoffe damit sind alle zufrieden.

zurück zum Thema:

als erstes Danke für die Rückmeldung Herr Stark.
des weiteren, gebe ich Ihnen bei zwei Dingen absolut Recht, die Informationen über eine "Straftat" und das"Kopf waschen" beziehe ich rein aus der Krone,
http://www.krone.at/Oesterreich/Buergermeister_fahndet_auf_eigene_Faust_via_Internet-Rechtlich_bedenklich-Story-314122

hier würde ich Ihnen empfehlen das richtig stellen zu lassen.

zum Fahnundungsfoto...wenn Sie ein Foto irgendwo posten und das mit der Bitte um Identifizierung, dann ist das ein "Fahnundungsfoto"!

und Sie haben natürlich die Anschuldigung erhoben, dass dieses Verhalten unrechtmäßig war!
(Unschuldsvermutung)

die Moral von der Geschicht:
ich finde hier wurden einige empfindliche Grundrechte verletzt, ich will hier keine "Täter" schützen wie es mir unterstellt wird, sondern ich will Grundrechte schützen, und die gelten nun mal auch für Täter!

ich gebe Ihnen ein Beipspiel: selbst wenn ein jugendlicher Straftäter verurteilt wäre, wäre es eine grobe Verletzung der Persönlichkeitsrechte wenn Sie als Bürgermeister dies auf ihrer Homepage bekannt geben würden!
das ist halt so damit ein jugendlicher der einmal so einen Mist gebaut hat nicht gleich verschrien ist und seine Chancen eingeschränkt werden...ich komm selber vom Land ich weiß wie man in einem Dorf/Gemeinde redet...

Sie haben aber nicht einmal einen Verurteilten Jugendlichen an den "Pranger" gestellt sondern einen Verdächtigen...
wegen einem Blödsinn den sicher unzählige Jugendliche begangen haben...Wir haben damals auch in den Feldern der Bauern gespielt, was genau so eine Sachbeschädigung ist, war sicher nicht ok, aber wenn damals jemand ein Foto von uns am Martplatz aufgehangen hätte mit solchen Anschuldigungen...

LG

Kommentar vom 7.3.2012, 17 Uhr 01 von Alex

Zustimmung

Ich wohne nicht in dieser Gemeinde, finde aber das Foto vollkommen richtig. Es ist bedenklich, wenn Hr. Trappl wie unten angeführt, diese jugendlichen Täter in Schutz nimmt. Auch junge Menschen müssen lernen, dass es Grenzen gibt und dass es Konsequenzen hat, wenn man diese überschreitet. Eigentlich wären die Eltern gefordert, dies den Kindern beizubringen. Für Hrn. Trappl geht Täterschutz vor Opferschutz. Vielleicht sind es seine Kinder, dass er die Täter so schützen will. Wenn ja, dann hat er als Vater versagt, wenn nein, dann verstehe ich seine Ansicht nicht.

Kommentar vom 7.3.2012, 16 Uhr 59 von Franz

Meister

http://www.krone.at/Digital/Buergermeister_fahndet_auf_eigene_Faust_via_Internet-Rechtlich_bedenklich-Story-314122

Mit hilfe der Kronenzeitung werdens die Burschen sicher fassen :-)

Kommentar vom 7.3.2012, 16 Uhr 43 von birgit

Wasserrutsche

sg herr bürgermeister,

ich finde die idee einfach genial, leider hat nicht jeder den mut dies auf seiner gemeinde-hp zu tun
als juristische angestellte sowie auch tochter eines steirischen bürgermeisters haben sie meinen vollen zuspruch

Kommentar vom 7.3.2012, 16 Uhr 25 von Christoph Stark

Statement

Vielen Dank Ihnen allen für ihre Rückmeldungen.
Zu Herrn Trappl:
Dass Sie anderer Meinung sind, habe ich voll und ganz zu akzeptieren. Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Meinungsvielfalt Gott sei Dank gut verankert ist. Ich bitte Sie aber, sich in der Sache zu informieren, bevor Sie hier loslegen. Es gab kein „Fahndungsfoto“, es gab hier keine „Straftat“, es gab keine „Anschuldigungen“, es gibt auch kein „Kopf waschen“. Aber es gibt manche Postings – wie auch das Ihre – das die ganze Sache in ein Licht rücken, das die Angelegenheit nicht verdient hat.

Kommentar vom 7.3.2012, 16 Uhr 18 von Tom Edtmeier

Bravo, weiter so...

Dem Herrn Bürgermeister und seiner "Ausforschungsaktion" kann ich nur voll und ganz zustimmen.

Wie immer und weit verbreitet, wird ständig "Täterschutz" eingefordert. Dann sollen diese Herrschaften aber auch den entstandenen Schaden wiedergutmachen.

Und den Verfassern des ersten Kommentars schreibe ich ins Stammbuch: Diesen jugendlichen Vandalos gehört der Kopf auch ordentlich gewaschen...

Kommentar vom 7.3.2012, 16 Uhr 15 von Franz Gruber

VOLLKOMMEN RICHTIG !!!

Endlich mal ein Bürgermeister der etwas gegen solche Früchtchen unternimmt!! - Anscheinend haben manche Eltern schwierigkeiten ihre Kinder zu erziehen - aber vielleicht hilft ja diese Methode, das endlich mal die Eltern aufwachen!! Am Besten gleich mal die Schäden von denen zahlen lassen!

volle Zustimmung!

Danke S.g. Hr. Bürgermeister!

Kommentar vom 7.3.2012, 15 Uhr 55 von Christoph Trappl

ist das ihr ernst?

wie können sie es sich erlauben ohne hintergrundinformationen fahndungsfotos rauszugeben?
wer hat ihnen das recht gegeben fotos von fremden zu veröffentlichen ohne sich deren erlaubnis einzuholen?
wer gibt ihnen das recht straftaten aufzuklären, gehen sie gefälligst zur polizei wie jeder andre auch!
wo kommen wir da hin wenn jeder fotos mit anschuldigungen postet...
vom nächsten schritt sind sind sie ja auch nicht mehr weit entfernt, sagen sie doch, dass sie den jungs ordentlich den kopf waschen wollen (also sind sie kurz gesagt gleichzeitig: politiker + polizist + richter
praktisch aber hat nichts mit einem rechtsstaat zu tun...